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!!  K A S T R A T I O N E N  !!


Warum es so wichtig ist Tiere zu kastrieren !!

Es dauert mit Sicherheit nur 5 -oder vielleicht auch 7 Minuten liebe "Unwissenden",

um sich die folgenden Zeilen durchzulesen. Zeilen von denen wir glauben, dass sie manch einem dabei helfen,

zu verstehen, warum die Tierkastration so wichtig ist !

Sind Sie gegen die Tierkastrationen ? Ja ! Vielleicht helfen diese Zeilen auch Ihnen zu verstehen !

In Deutschland dürfen sie im Haus nahe bei ihren Menschen in Sicherheit und Wärme leben.

In vielen anderen Teilen der Welt, sind sie jedoch bloß Nutztiere.

Hunde und Katzen besitzen dort einen „Zweck“ und müssen diesen erfüllen.

Was die Besitzer über ihre Tiere wissen ist gleich NULL. Kein Wissen über die Bedürfnisse und das Sozialverhalten,

ganz zu schweigen von den Wünschen und schon gar nicht den Tierschutzgedanken !

Immer und Immer wieder folgt die Frage nach dem Warum. Warum existieren in vielen Ländern unserer Welt

das „Problem der herrenlosen und einsamen Tiere“. Der Streuner.

Dieses Problem begründet sich auf der Unwissenheit der Menschen dort.

Der Unwissenheit über ihre eigenen Tiere. Folge: ohne Bindung an die Menschen, einsam und alleine,

krank und hungrig auf sich alleine gestellt, leben viele treue Vierbeiner auf den Straßen.

In den Ländern, in denen Streuner leben, gibt es meist viel zu viele von ihnen. Aber warum ist das so?

Die Ursache ist klar definiert. FEHLENDE KASTRATIONEN. Wie sollte es auch anders sein?

In einem Rudel welches nicht kontrolliert wird, kommt es automatisch zu Vermehrungen.

Die Tiere leben von den Abfällen der Menschen und halten sich vor allem in Wohngegenden

und Touristenhochburgen auf. Dort werden diese Hunde und Katzen als Plage angesehen.

Und wie gehen viele Länder mit dieser „Plage“ um? In dem sie die „überflüssigen“ Tiere auf  zumeist brutalen

bis grauenhaften Maßnahmen dezimieren.

Wer hat Schuld an der Existenz der unzähligen Streuner? Die Tiere selbst? Wer gibt ihnen den zu erfüllenden Zweck,

so dass die Titulierung „Nutztier“ zutrifft? Die Tiere selbst ?

Das Elend der Streuner in den süd- und osteuropäischen Ländern lässt sich nicht in Worte fassen.

In vielen Gegenden kämpfen Tierschützer gegen das Elend.

Welche Maßnahme scheint hier am wirkungsvollsten zu sein? Am erfolgreichsten? Am besten?

Selbstverständlich die Tierschutzmaßnahme „KASTRATION“.

Das Halten von Haustiere ist in ganz Europa beliebt.

Aber ist es wirklich so, dass ein Tier bis zu seinem Tode bei „seinen“ Menschen leben darf?

Ist es nicht so, dass Tiere (egal ob Hund oder Katz) irgendwann mal „uninteressant“ werden?

Spätestens wenn die Tiere ausgewachsen / groß sind. Wenn die Tiere „als Spielzeug“ für die Kinder gedacht waren

und diese dann das Interessen an dem Vierbeiner verloren haben.

Zusätzlich merkt man noch, dass ein Tier Arbeit macht und auch noch Geld kostet. Was dann? Dann muss das Tier weg.

Die billigste Methode ist das Aussetzen.

Aber dieses Beispiel ist nur eines von vielen.

Wie sieht es z.B. bei den Wachhunden aus ? Die in entlegenen Gebieten Tag und Nacht an Tonnen

und sonstige Verschläge angebunden sind? Die Hündinnen unter ihnen sind den Rüden ausgeliefert

und werden bei jeder Hitze gedeckt. Sie bringen zahlreiche Welpen auf die Welt. Einige von ihnen werden vom Besitzer

als Wachhunde an Nachbarn verkauft. Viele überleben nicht. Oftmals erliegen die Welpen den Ratten,

Parasiten, Krankheiten oder dem Besitzer, der die ungewollten Welpen ertränkt. Alle anderen sind auf sich alleine gestellt.

Wenn die Welpen ungeimpft und voller Parasiten die erste Zeit überleben, werden sie zu herrenlosen Streunern

und werfen ihrerseits viele neue Welpen. Diese Nachkommen solcher Hunde und Katzen haben in ihrer Prägephase

kaum Kontakt zu Menschen. Sie sind wilde Streuner. Sie passen sich an das Leben auf der Straße an und haben,

große Scheu vor den Menschen. 

Aber auch dies ist nur ein weiteres Beispiel.

Wie sieht es mit den zahlreichen Traditionen der unterschiedlichen Länder, bei Feierlichkeiten, Gedenktagen

und zu religiösen Anlässen aus? Ist es nicht so, dass Tiere für so was leid- und qualvoll sterben müssen?!

(Stiere, Ziegen, Hühner, Enten, Schweine, usw.). Die traditionell geprägte Grundeinstellung zu Tieren

beinhaltet einen grausamen Umgang mit Haus- und Nutztieren!

Fakt ist:

Hunde und Katzen werden zweckgebunden angeschafft.

Sie dienen als niedliches Spielzeug für Kinder – aber nur, so lange sie klein sind.

Sie dienen als Jagdwerkzeug – bis sie nicht mehr können.

Sie dienen zur Bewachung eines Grundstückes - auch wenn es nicht bewohnt ist und keiner da ist,

der sich um das Tier kümmern kann.

Können die Tiere ihren Zweck nicht mehr erfüllen, werden sie gestraft und getötet. Sie werden schlecht behandelt, geschlagen,

irgendwo angebunden, landen auf dem Müll, dienen als lebende Zielscheibe oder werden eingesperrt.

Sie werden ausgesetzt, ihrem Schicksal überlassen oder in Tötungsstationen abgegeben.

Hier finden sie dann oft ein langsames Ende.

Gleichzeitig ist die medizinische Versorgung aller Tiere nur dürftig gegeben, Kastrationen und Euthanasie

sind mit den herrschenden moralischen oder religiösen Werten nicht vereinbar und Tierarztbesuche zu teuer.

Und was folgt dann?

Ohne an die Folgen zu denken, werden die unbequem gewordenen Tiere ausgesetzt. Und was machen diese armen Kreaturen?

Sie folgen ihrem Instinkt und sorgen so für eine Zunahme der Population. Es ist der Instinkt der Tiere,

die eigenen Gene zur Arterhaltung so oft wie möglich weiter zu geben.

Selbst wenn die Tiere  ums Überleben kämpfen, leben sie ihren Instinkt tagtäglich aus und zeugen unzählige Nachkommen.

Sie gebären ihre Jungen in ein Elend hinein, das viele von ihnen selber nicht lange überleben werden.

Um diesem Kreislauf entgegen zu wirken, ist es wichtig AUFKLÄRUNG zu BETREIBEN!!!

Die Einheimischen, die Touristen und alle Menschen die mit Unwissenheit glänzen zu informieren !

Die Öffentlichkeit aufklären, die Menschen sensibilisieren!

Vorteile und Nachteile von Kastrationen:

Gerade bei weiblichen Tieren ist die Kastration keine kleine Operation.

Der Bauchschnitt und die anschließende Vernähung der Wunde belasten den Körper, so dass Hündin und Katze,

auch wenn sie wild leben, nach dem Eingriff ein paar Tage unter Beobachtung gehalten werden müssen.

Doch der Aufwand lohnt sich. Nach der Operation bleiben die weibliche Tiere oft gesünder als vorher.

Der Körper wird durch Schwangerschaften, Geburt und Aufzucht der Jungen nicht mehr geschwächt und Hündin

und Katze können vom Nahrungsangebot besser (über-)leben.

Angebundene Wachhündinnen sind den Rüden nicht mehr so ausgeliefert, werden nicht mehr mehrmals

von verschiedenen Rüden gedeckt und müssen ihre Welpen nicht mehr angekettet unter Schmerzen zur Welt bringen.

Auch die Gefahr, Gesäugetumore und Gebärmuttererkrankungen zu bekommen, wird durch die Kastration vermindert.

Auch bei Rüden und Katern überwiegen die positiven Faktoren. Die Streuner-Männchen legen oft große Strecken zurück,

um läufige/rollige Weibchen aufzuspüren. Dieser Drang verschwindet nach der Kastration. Die Tiere werden ruhiger,

verlassen seltener ihr Revier und geraten deshalb auch weniger in Gefahr, im Straßenverkehr umzukommen.

Die Tiere können ein angenehmeres, gesünderes und satteres Leben führen.

Sie brauchen sich nicht mit unzähligen Artgenossen um Futterquellen zu streiten, finden mehr Nahrung

und führen weniger Kämpfe.

Kastrationen retten Leben – sie sind somit ethisch vertretbar und die beste Möglichkeit, Tierelend zu reduzieren.

 

 

 

 

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